Auf dieser Seite sind Neuigkeiten ab September 2024 zu finden.

Alle Neuigkeiten von November 2023 bis zum August 2024 befinden sich hier.


Alle Neuigkeiten von Mai 2023 bis zum Oktober 2023 befinden sich hier.

 

Alle Neuigkeiten von Januar 2023 bis zum April 2023 befinden sich hier.

Alle Neuigkeiten von Oktober 2021 bis zum Dezember 2022 befinden sich hier.

 

Alle Neuigkeiten von Juni 2019 bis zum September 2021 befinden sich hier.

 

Alle Neuigkeiten von der Wiedergründung im Jahr 2016 bis zum Mai 2019 befinden sich hier.


Weil es gar nicht oft genug wiederholt werden kann!

„Es kann und darf nicht sein, dass für läppische 17 Minuten Fahrzeitverkürzung eine ganze Region ökologisch und wirtschaftlich hingerichtet wird. Kaum jemals haben Zweck und Kosten eines Bauvorhabens in so krassem Missverhältnis gestanden. Ich appelliere daher an alle Verwantwortlichen in Politik und Verwaltung: Lassen Sie nicht nach darin, sich für die berechtigten Interessen der hier lebenden Menschen einzusetzen und alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um diesen Wahnsinn zu verhindern!“
 
Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, 05.11.2025, Bückeburg, über das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

Weil es gar nicht oft genug wiederholt werden kann!

Wer ernsthaft glaubt, man könne das Klima schützen, indem man für aberwitzige Milliarden eine ganze Region mit einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn verwüstet, der glaubt auch an Chemtrails, Reichsflugscheiben und dass die Erde eine Scheibe ist.
 
SCHLUSS mit dem absurden Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld für 300km/h!

Weil es gar nicht oft genug wiederholt werden kann, bis es die Verantwortlichen kapieren!

Der denkmalgeschützte Rethof ist zu kostbar, um ihn für 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar lächerlich wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin im Jahr 2070 zu opfern.
 
Schluss mit dem grotesk-absurden Vorhaben einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
 
AUSBAU statt NEUBAU!

Niedersachsen bleibt beim kategorischen NEIN zur ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Ministerpräsident Stephan Weil hat bei seinem Besuch in Rinteln am 18.01.2025 an Deutlichkeit nichts zu Wünschen übrig gelassen: Das Land Niedersachsen lehnt weiterhin den Bau einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld konsequent ab und fordert den schnellen trassennahen Ausbau der vorhandenen Bahnstrecke Minden-Hannover!
 

Offener Brief der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen

Die Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen hat mit Datum vom 10.01.2025 einen offenen Brief zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld an das Bundesverkehrsministerium, den Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags sowie die Bundesgeschäftsstellen von SPD, CDU, FDP, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke gerichtet.
Wir schließen uns den darin formulierten Forderungen vollumfänglich an und stellen das Papier auf unserer Homepage zum Download bereit:
Download
Offener Brief der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld
Offener Brief der Naturschutzverbände OWL/Niedersachsen zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld
DB_Projekt_Hannover_Bielefeld_AG_OWL_Nds
Adobe Acrobat Dokument 6.7 MB

Gilt im neuen Jahr ebenso wie im alten:

Die Bückeburger Niederung ist zu kostbar, um sie für absurd lächerliche 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin im Jahr 2070 zu opfern.
Schluss mit dem grotesk-absurden Vorhaben einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld!

Weil man sie dafür gar nicht oft genug anklagen und zur Rechenschaft ziehen kann!

So unfassbar ahnungslos und inkompetent ist die Deutsche Bahn:
 
„Die vorhandene Bahnstrecke Hannover-Minden ist ab Evesen viergleisig.“
 
Marvin Jekel (29), technischer Projektleiter des Bahnprojekts Hannover-Bielefeld, am 22.10.2024 beim öffentlichen Info-Markt der DB InfraGO im Gymnasium Ernestinum Rinteln
 
 

Weil man sie für ihre Lügen gar nicht oft genug anklagen und zur Rechenschaft ziehen kann!

So abgrundtief gewissenlos lügt die Deutsche Bahn:

 

„Unsere Zusage steht, dass wir keine Trasse durch die Bückeburger Niederung planen.“

 

DB-Pressesprecher Peter Mantik am 09.02.2023 in der Kulturfabrik Vlotho in Anwesenheit von DB-InfraGo-Vorständin Ingrid Felipe gegenüber der Presse

 

GELOGEN!


Weil man sie für ihre Lügen gar nicht oft genug anklagen und zur Rechenschaft ziehen kann!

So abgrundtief gewissenlos lügt die Deutsche Bahn:

"Wir planen keine Route durch die Bückeburger Niederung.“

DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller am 14.03.2023 im Bückeburger Rathaussaal während einer öffentlichen Informationsveranstaltung der Deutschen Bahn zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld.

GELOGEN!


Beitrag im ZDF zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

Am Dienstag, 02.12.2024, brachte das ZDF im Rahmen seiner Sendung "Deutschland heute" einen Beitrag zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld.

 

Link zum Beitrag in der ZDF-Mediathek


Zweite gemeinsame Erklärung zur ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld verabschiedet

Die Region sagt weiterhin kategorisch und entscheiden NEIN zum grotesken Wahnsinn einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld!

 

Am 02.12.2024 wurde in Herford die zweite gemeinsame Erklärung unterzeichnet und verabschiedet. Vorgestellt worden war die Erklärung als Reaktion auf die von der DB InfraGO am 13.08.2024 vorgestellen Trassenkorridore bereits Anfang Oktober 2024. Zu den Unterzeichnern zählen Mitglieder des Bundestages, der Landtage Nordrhein-Westfalen
und Niedersachsen, die Landräte der Kreise Herford, Minden-Lübbecke und Schaumburg sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der in den betroffenen Regionen beheimateten Städte und Gemeinden.

 

Fotos: Kreis Herford

 

Die Erklärung soll nun an Bundesverkehrsminister Volker Wissing, die Mitglieder des Verkehrsausschusses und des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags sowie die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag weitergeleitet werden.

 

Wir stellen hier die beschlossene Fassung der Erklärung zum Download zur Verfügung.

Download
Zweite gemeinsame Erklärung zur ICE-Trasse Hannover-Bielefeld
Zweite Gemeinsame Erklärung_beschlossene
Adobe Acrobat Dokument 67.0 KB

Demonstration am 25.11.2024 in Porta Westfalica Hausberge

Die Region sagt weiterhin kategorisch NEIN zum grotesken Wahnsinn einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld!
 
Etwa 150 Menschen haben - trotz widrigster Wetterumstände - an unserer Demonstration am 25.11.2024 in Porta Westfalica Hausberge teilgenommen.
 
Portas Bürgermeisterin Anke Grotjohann nahm dabei auf dem Redner-Podium kein Blatt vor den Mund:
 
"Angesichts des jahrzehntelangen Widerstands, in dessen Kontext vielen Fakten gegen einen trassenfernen und für einen trassennahen Ausbau vorgelegt worden sind, sind die Ergebnisse der Planung der blanke Hohn. Alle Einwände sind in den Wind geschlagen, ein trassennaher Ausbau ist nicht beplant worden. Die DB InfraGo hat sich keinen Millimeter bewegt, um diesem geschlossenen Widerstand Rechnung zu tragen. Offensichtlich soll die Trasse entgegen aller vernünftigen und berechtigten Einwände durchgesetzt werden. Damit wird ein Beteiligungsprozess eine sinnlose Veranstaltung.
 
Von einem ganz entscheidenden Kriterium für die Planung wird trotz aller Einwände nicht abgerückt: Die Schnelligkeit, mit der die Bahn befördern soll. Für diesen vermeintlichen Zeitgewinn sind der Bund und die Bahn offensichtlich bereit, die Bürgerinnen und Bürger einen unermesslich hohen Preis bezahlen zu lassen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung ist so betrachtet nicht mehr als eine Farce."
 
"Wir sind schockiert wie aalglatt die Bahn hochranginge Schutzwerte für Wasser und Landschaft und alle fachlichen Hinweise und Einwände der Städte und Gemeinden einschließlich der der Stadt Porta Westfalica völlig ignoriert. Allein acht der zwölf Varianten durchschneiden durch den Bau eines Tunnels das Trinkwasserreservoir von 150.000 Menschen. Dabei muss eine Trassenführung durch Trinkwasserschutzgebiete vor dem Hintergrund der globalen Klimaentwicklung absolut tabu sein."
(Wörtliche Auszüge aus der Rede von Porta Westfalicas Bürgermeisterin Anke Grotjohann)

Bückeburg darf nicht sterben!

Gratulation! Bückeburg ist von der auf Kurzurlaube spezialisierten Plattform Travelcircus zur schönsten Kleinstadt Niedersachsens gekürt worden. Zu Recht, denn dieses wunderschöne historische Kleinod hat sowohl seinen Bewohnern als auch seinen Besuchern ungemein viel zu bieten.

Doch all diese Schönheit wird völlig wertlos, wenn die Deutsche Bahn tatsächlich ihr groteskes, absurdes und restlos größenwahnsinniges Projekt einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld verwirklicht. Denn alle zwölf Varianten, die die Bahn am 13. August 2024 vorstellte, würden Bückeburg unmittelbar und massiv betreffen, würden die direkte Umgebung der Stadt restlos zerstören, würden entweder den Norden und Westen oder den Osten oder das direkt südlich angrenzende Hofwiesengelände auf Jahre oder Jahrzente hinaus in eine Großbaustelle unvorstellbaren Ausmaßes verwandeln. Dazu kämen monate- oder jahrelang gesperrte Verkehrswege, Massen von Lkw-Transporten und Baufahrzeugen und rund um die Uhr ohrenbetäubender Baustellenlärm.

Niemand würde mehr freiwillig in einer solchen Stadt Urlaub machen oder gar seinen Lebensmittelpunkt hier wählen wollen, keine einzige Firma würde sich jemals wieder hier ansiedeln. Schlimmer noch: Beim Bau der Verbindungsspange Minden durch den Süden Bückeburgs würde das Logistikzentrum der Firma Bauerngut abgerissen und verlegt werden müssen, die Firma Bauerngut mit ihrer großen Zahl von Arbeitsplätzen und ihren enormen Gewerbesteuerzahlungen hätte keine andere Wahl als ihren Firmensitz vollständig zu verlegen. Bückeburg wäre dauerhaft ruiniert und würde langfristig zur Geisterstadt.

Dieser Wahnsinn darf niemals Realität werden.

 

Bückeburg darf nicht für 17 Minuten Fahrzeiteinsparung für ein paar lächerlich wenige Fernreisende im ICE von Köln nach Berlin zur Schlachtbank geführt werden.

 

Stoppt die restlos größenwahnsinnige und menschenverachtende Planung einer ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Bielefeld!

 

Ausbau statt Neubau!


Save the date: Demo am Montag, 25.11.2024, am Bürgerhaus Porta Westfalica in Hausberge

Wir lassen uns unsere Heimat nicht für 17 Minuten Fahrzeiteinsparung zerstören!

Ausbau statt Neubau!

Sag NEIN zum Trassen-Horror!

Keine ICE-Schnellfahrstrecke für 300 km/h durch unsere Region!

Komm zur Demo am Montag, 25.11.2024, am Bürgerhaus Porta Westfalica, Kempstraße 1, in Porta Westfalica Hausberge!

Beginn 16 Uhr


Erfolgreiche Demonstration am 05.11.2024 in Bückeburg

Über 500 Menschen sind zu unserer Demonstration am 05.11.2024 in Bückeburg zusammengekommen, dazu 19 Trecker mit einer Sternfahrt des Landvolks Niedersachsen - Bauernverband Weserbergland. Zusammen mit den befreundeten Initiativen WiduLand, Auetal und Pro Ausbau haben wir auf dem Bückeburger Marktplatz deutlich gemacht, was die Region von den 12 von der Bahn vorgestellten Trassenkorridoren für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld hält: Gar nichts!

Bückeburgs Bürgermeister Axel Wohlgemuth sprach von einer Narbe, die der Bau einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn hinterlassen und die gesamte Region für immer entstellen werde, und forderte eine Änderung der Planungsvorgaben für das Bahnprojekt.

Schaumburgs Landrat Jörg Farr verwies auf die bereits jetzt überall spürbaren ökonomischen Auswirkungen der Bahnplanungen: "Wer befürchtet, von einem Bahnprojekt betroffen zu sein, der plant nicht mehr, der baut nicht mehr, der saniert nicht mehr, der investiert nicht mehr." Er forderte, der Bundesverkehrsminister solle persönlich in die Region kommen und sich der Diskussion über den Deutschland-Takt stellen.

Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, der anlässlich seines Auftritts auf der Redner-Tribüne seinen Beitritt zur Bigtab erklärte, befürchtete enorme Verluste an Wohlstand und Lebensqualität insbesondere für die Bürger von Bückeburg. "Kaum jemals haben Zweck und Kosten eines Bauprojekts in einem so krassen Missverhältnis gestanden."

Als Vertreter der potentiell besonders schwer betroffenen Inhaber-Familien Loose und Hornung des historischen, denkmalgeschützten Rethofs in Scheie nannte Jakob Hornung das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld verschwenderisch, größenwahnsinnig, rücksichtslos und vollkommen sinnbefreit.

"Wir brauchen weder die 31 Minuten noch die 300 km/h", richtete Lars Büttner, Vorsitzender der BI Auetal, als Appell an Bundesverkehrsminister Volker Wissing. "Investieren Sie lieber in Brücken, Schulen, Digitalisierung, Netzausbau und in die Bundeswehr!"

Achim Pohl, Kreisvorsitzender des Landvolks Niedersachsen für den Bereich Schaumburg und aktiver Landwirt aus Gelldorf, nannte eine Flächengröße von rund 1000 Hektar, die der Landwirtschaft durch das Bahnprojekt verloren gehen werden. Dies entspreche der Fläche, um 5000 Menschen zu ernähren.


Wir sagen einfach nur DANKE Euch allen!


Anreise zur Demo:

Wenn Ihr mit der Bahn anreist, steigt Ihr am Bahnhof Bückeburg aus und geht vom Bahnhof durch die Bahnhofstraße immer geradeaus auf das Schloss und das Schlosstor zu. Nach etwa 800 Metern erreicht Ihr das Rathaus und den Marktplatz.

Wenn Ihr mit dem Auto anreist, versucht bitte nicht, in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes zu parken. Dort hat die Stadt Bückeburg ab 15 Uhr ein Halteverbot verhängt.

Bitte parkt auch NICHT auf dem nahe gelegenen Parkplatz des Fitness-Studios Easy Fitness, Lange Straße 37. Der ist ausschließlich Studio-Gästen vorbehalten.

Gut parken könnt Ihr im Parkhaus Parkpalette, Ernst-Kestner-Straße 5, 31675 Bückeburg.

https://maps.app.goo.gl/cpFM2DRsfeXuDBcY7

Ebenfalls gute Parkmöglichkeiten gibt es auf dem Parkplatz hinter dem Schild-Center, Dr.-Witte-Platz. 31675 Bückeburg.

https://maps.app.goo.gl/DqvhACtkSNw8j6ch9

In beiden Fällen erreicht Ihr zu Fuß über die Fußgängerzone den Marktplatz in wenigen Minuten.


Hand in Hand gegen die Zerstörung unserer Heimat:

Ein dickes Kompliment und riesiges Dankeschön geht an unsere Freunde vom Landvolk Niedersachsen - Bauernverband Weserbergland e.V.:
 
Sie veranstalten am 05.11.2024 eine Schleppersternfahrt zur Demo um 16 Uhr auf dem Bückeburger Marktplatz, um mit uns und der gesamten Region gemeinsam gegen den alles zerstörenden Wahnsinn einer ICE-Neubaustrecke zu protestieren!

So abgrundtief brutal und unmenschlich plant die Deutsche Bahn:

Von 12 Trassen-Korridoren für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld führt die Hälfte mitten durch das Bückeburger Tierheim.
 
Und die Leiterin des Tierheims erfährt davon aus der Zeitung!
 
Schluss mit diesem Trassen-Horror!
 
Rote Karte für die Deutsche Bahn!
 
Kommt zur Demo am Dienstag, 05.11.2024, um 16 Uhr auf dem Bückeburger Marktplatz!

So abgrundtief gewissenlos lügt und heuchelt die Deutsche Bahn:

„Unsere Zusage steht, dass wir keine Trasse durch die Bückeburger Niederung planen.“
 
DB-Pressesprecher Peter Mantik am 09.02.2023 in der Kulturfabrik Vlotho in Anwesenheit von DB-InfraGo-Vorständin Ingrid Felipe gegenüber der Presse
 
GELOGEN!

Sag NEIN zum ICE-Trassen-Horror! Komm zur Demo am 05.11.2024 um 16 Uhr in Bückeburg!

Unsere Heimat ist zu kostbar, um sie für lächerliche 17 Minuten Fahrzeiteinsparung zu opfern.
 
NEIN
 
zum grotesken Irrsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!
 
Komm zur DEMO am Dienstag, 05.11.2024 um 16 Uhr auf dem Bückeburger Marktplatz!

Wenn man keine Ahnung hat...einfach mal....

SAGENHAFT: Der für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld verantwortliche technische Projektleiter Marvin Jekel ist laut eigener, beim öffentlichen Info-Markt am 22.10.2024 in Rinteln mehrfach wiederholter und bekräftigter Aussage der felsenfesten Überzeugung, die vorhandene Bahnstrecke von Bückeburg nach Minden sei bereits viergleisig...


Schluss mit dem grotesken Alptraum einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

"Das ist ein einziges Katastrophenszenario und zeigt, dass der Bahn die Stadt Bückeburg offenkundig völlig egal ist."
 
Bückeburgs CDU-Fraktionschef Sascha Cordes über das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld
 
NEIN zur alles zerstörenden Horror-Neubaustrecke durch Bückeburg!
 
Stoppt endlich diesen grotesken, menschenverachtenden Alptraum!
 
Stoppt das Bahnprojekt Hannover-Bielfeld!
 
DEMO am Dienstag, 05.11.2024, ab 16 Uhr, Marktplatz Bückeburg!

Genau DAS bringt das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld unserer Region:

Zerstörung von Natur, Landschaft, Tourismus, Naherholung, Trinkwasserversorgung, mittelständischer Wirtschaft, Arbeitsplätzen und Landwirtschaft!
 
Schluss mit diesem grotesken Alptraum!
 
Stoppt endlich das größenwahnsinnige, menschenverachtenden Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!

Dumm, dümmer, Deutsche Bahn!

Zu blöd, in einem Jahr eine Rolltreppe zu reparieren. Aber zwischen Hannover und Bielefeld für geschätzt 15 Milliarden 'ne ICE-Schnellfahrstrecke hinballern wollen, die die Welt so dringend braucht wie die Beulenpest.

 

Die Deutsche Bahn!

 

(Danke an Sebastian Geisler für das absolut treffende Posting!)


So abgrundtief gewissenlos lügt und heuchelt die Deutsche Bahn:

"Wir planen keine Route durch die Bückeburger Niederung.“
 
DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller am 14.03.2023 im Bückeburger Rathaussaal während einer öffentlichen Informationsveranstaltung der Deutschen Bahn zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld.
 
Gelogen!

ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld, das bedeutet ganz konkret:

Brutalstmögliche Beschlagnahmung und Enteignung von Privathäusern, Grundstücken, Gärten, Wiesen, Feldern, Betrieben, Höfen, landwirtschaftlichen Nutzflächen und Gewerbegebieten!
 
Schluss mit diesem abartigen, unmenschlichen Alptraum!
Stoppt endlich den grotesken, menschenverachtenden Wahnsinn einer ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld!

Große Resonanz auf unsere Informationsveranstaltung am 09.10.2024 in Minden-Meißen

Die Region wacht auf!
 
Weit über einhundert Besucher haben an unserer Informationsveranstaltung am 09.10.2024 in der Alten Grundschule in Minden/Meißen teilgenommen. Diese Resonanz zeigt: In der Bevölkerung setzt sich endlich die Erkenntnis dessen durch, wovor wir immer schon gewarnt haben und was nun seit dem 13. August 2024 für jeden offenkundig ist: Das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld ist mitnichten still und leise zu den Akten gelegt. Die Bedrohung ist vielmehr da, und sie ist so gewaltig, so akut und so unmittelbar bevorstehend wie noch nie zuvor.
 
Jetzt muss die Region aufstehen und geschlossen die Zerstörung unserer Heimat durch das groteske, aberwitzige, größenwahnsinnige und unmenschliche Projekt einer ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld verhindern!

Weil man es gar nicht oft genug wiederholen kann!

„Was die Bahn vorhat, ist eine Katastrophe für die Menschen in unserer Region. Und da ist es völlig egal, welchen der zwölf Trassen-Korridore man sich anschaut.“
 
Jens Meier, Ortsbürgermeister von Scheie, über das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld

Was der Neubau einer ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld wirklich bedeutet:

Neubau einer ICE-Schnellfahrstrecke Hannover-Bielefeld, das bedeutet ganz konkret:
 
- Verwüstung von Natur, Landschaft, Naherholungsgebieten und landwirtschaftlichen Nutzflächen in Schaumburg und Ostwestfalen in einem Ausmaß, gegen das selbst ein Meteoriteneinschlag noch harmlos ist!
 
- Jahrzehntelange Großbaustellen von der Größe ganzer Dörfer!
 
- Unwiederbringliche Vernichtung kostbarster Naturschutzgebiete wie der Bückeburger Niederung oder der Johannisbachaue!
 
- Vernichtung der Heilquellen und der Trinkwasserversorgung ganzer Städte (Porta, Herford, Bad Salzuflen)!
 
- Massenvernichtung landwirtschaftlicher Nutzflächen und von für die Landwirtschaft lebensnotwendigen Wirtschaftswegen, dadurch Zerstörung der meisten landwirtschhaftlichen Familienbetriebe und der gesamten dörflichen Kultur der Region!
 
- Brutalste, rücksichtsloseste und erbarmungsloseste Beschlagnahmung und Enteignung von Privathäusern, Gärten, Bauernhöfen, Gewerbebetrieben und landwirtschaftlichen Nutzflächen!
 
- Jahrzehntelange Sperrung und Verlegung ganzer Straßen, dadurch jahrzehntelanges Verkehrs-Chaos rund um die Großbaustellen!
 
- LKW-Kolonnen von aberwitzigem Ausmaß für den An- und Abtransport von Baumaterial und gigantischer Erdbewegung!
 
- Jahrzehntelang rund um die Uhr ohrenbetäubender Bau- und Fahrzeuglärm und LKW-Abgase!
 
- Vernichtung von Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern, die hundertmal besser in der Sanierung und dem Erhalt des bestehenden Bahnnetzes oder der Reaktivierung vorhandener Bahnstrecken (wie zum Beispiel der Rinteln-Stadthagener-Eisenbahn) angelegt wären!
 
Und das alles nur, damit in ein paar Jahrzehnten ein paar lächerlich wenige Geschäftsreisende ein paar lächerlich wenige Minuten schneller zwischen Köln und Berlin unterwegs sind!

08.10.2024: Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies liest der Bahn die Leviten!

Der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Olaf Lies hat es im Rahmen der Veranstaltung des SPD-Unterbezirks Schaumburg am 08.10.2024 "Auf ein Wort mit...Olaf Lies" im Achumer Meierhof an Deutlichkeit zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld nicht fehlen lassen: Das Land Niedersachsen werde kein Raumordnungsverfahren zulassen, wenn die Deutsche Bahn nicht auch den von der Region geforderten trassennahen Ausbau der Bestandsstrecke Hannover-Minden ohne Vorgabe von 31 Minuten Fahrzeit zwischen Hannover und Bielefeld gleichwertig prüft. Olaf Lies: "Wir erwarten, dass ein neuer Deutschland-Takt berechnet wird, mit dem sich mit vertretbaren wirtschaftlichen Kosten ein integraler Taktfahrplan realisieren lässt. Es kann nicht im Sinne der Bahn sein, dass sie in einem Bundesland, das betroffen ist, keine Zustimmung von Land und Bevölkerung bekommt."


Unsere Erntefeste dürfen nicht sterben!

Gerade das Erntefest in Meinsen-Warber als Abschluss der großartigen Erntefest-Saison 2024 hat gezeigt: Erntefeste gehören zum Schaumburger Land und sind hier so lebendig wie noch nie zuvor.
 
Kommt jedoch die Bahn mit ihren irrsinnigen, größenwahnsinnigen Plänen einer ICE-Neubaustrecke durch, würde in Natur, Landschaft und vor allem den landwirtschaftlichen Nutzflächen Verwüstungen von unvorstellbarem Ausmaß angerichtet: Die Folge wäre ein Absterben der meisten landwirtschaftlichen Familienbetriebe, die ihre Anbauflächen verlieren oder nicht mehr erreichen würden, es wäre das Ende der dörflichen, und landwirtschaftlichen Kultur in der Region Schaumburg und damit auch unserer Erntefeste.
 
Meinsens Ortsbürgermeister Andreas Paul Schöniger bei der Eröffnung des Erntefest-Umzugs:
"Wenn ihr gleich mit den Erntewagen in Richtung Meinsen-Warber fahrt, genießt den Blick über die Felder bis zur Porta. Diesen Anblick einer wunderschönen landwirtschaftlichen Umgebung gilt es für unsere Kinder und Enkelkinder zu erhalten. Es kann und darf daher nicht sein, dass die Deutsche Bahn diese Landschaft mit einer 12 Meter hohen Trasse aus Stahl und Beton zerschneiden und überbauen und unseren denkmalgeschützten Rethof plattmachen will, nur weil ein paar Berliner Ideologen meinen, im Deutschland-Takt ein paar Minuten schneller von A nach B kommen zu müssen. Und wer meint, davon nicht betroffen zu sein, der möge sich ein Bild davon machen, was es bedeutet, wenn jahrzehntelang für ein derartig irrsinniges Projekt tonneweise Material und Erde über unsere Straßen bewegt werden müssen."

Save the date: Olaf Lies am Dienstag, 08.10.2024, um 18 Uhr im Meierhof Achum

Am Dienstag, 08.10.2024, kommt der niedersächsische Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies auf Einladung des SPD-Unterbezirks Schaumburg in den Meierhof in Achum. Dem Land Niedersachsen kommt beim Kampf gegen eine ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld eine Schlüsselrolle zu, und speziell Olaf Lies hat sich häufig klar und unmissverständlich als Gegener dieses absolut größenwahnsinnigen, zerstörerischen und restlos überflüssigen Horror-Vorhabens geäußert.
 
DARUM: Kommt zu dieser Veranstaltung des SPD-Unterbezirks Schaumburg dazu, beteiligt Euch, fragt Olaf Lies und diskutiert mit ihm, welche konkreten Schritte das Land Niedersachsen gegen die brutale, rücksichtslose Zerstörung unserer Heimat durch die Deutsche Bahn unternimmt.
 
Termin: Dienstag, 08.10.2024
Ort: Meierhof Achum
Beginn: 18 Uhr

Zwei Leserbriefe aus SN, SZ und SZLZ vom 05.10.2024

Zwei Leserbriefe aus Schaumburger Nachrichten / Schaumburger-Zeitung / Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung vom 05.10.2024, die wie Faust aufs Auge zueinander passen: Auf der einen Seite liegt das vorhandene Bahnnetz insbesondere für den Nah- und Regionalverkehr praktisch in Trümmern. Auf der anderen Seite sollen aberwitzige Milliardenbeträge für eine gigantische Verwüstung von Natur und Landschaft vernichtet werden, nur damit ein paar lächerlich wenige Fernreisende in mehreren Jahrzehnten ein paar lächerlich wenige Minuten schneller auf einer neuen Schnellfahrstrecke durch zubetonierte tote Landschaften rasen können.


So unfassbar brutal, gewissenlos und menschenverachtend plant die Deutsche Bahn!

Das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld ist wirtschaftlich und ökologisch der Tod der gesamten Region!
 
Stoppt endlich diesen mörderischen, alles zerstörenden Irrsinn!
 
Stoppt das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld!
Stoppt DB-Projektleiter Carsten-Alexander Müller!


So unfassbar brutal, gewissenlos und menschenverachtend plant die Deutsche Bahn!

Wie die Schaumburger Nachrichten und die Schaumburger Zeitung am 28.09.2024 berichten, haben die heimischen Kommunen bereits jetzt Millionenschäden erlitten, weil sich nach der Veröffentlichung der 12 Trassen-Korridore für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld am 13.08.2024 bereits interessierte Unternehmen aus Gewerbegebieten zurückgezogen haben.


Die Märchenstunden bei der Deutschen Bahn gehen weiter:

Und beim nächsten Regional-Treffen, liebe Kinder, erzählen Euch der Onkel Carsten-Alexander und die Tante Tania von der DB InfraGo ein neues Gute-Nacht-Märchen.


Deutsche Bahn lässt Postwurfsendungen zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld verteilen

Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Deutschen Bahn respektive der Bahn-Tochter DB InfraGO AG für die großartige Schützenhilfe, die sie uns bei der Mobilisierung der Bevölkerung gegen das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld mit dieser Postwurfsendung geleistet haben. Der abgebildete Flyer findet sich seit dieser Woche in den Briefkästen diverser Privathaushalte in den von dem Bahnprojekt besonders betroffenenen Städten.

Damit dürfte auch wirklich dem allerletzten klar werden, was wir immer schon gesagt haben und wovor wir immer schon gewarnt haben: Die Bedrohung unserer Region durch die ökologische und ökonomische Verwüstung mit einer ICE-Schnellfahrstrecke ist da, sie war nie weg, sie ist absolut konkret und sie ist hoch akut. Niemand darf sich zurücklehnen und glauben, dieses Projekt werde - wenn überhaupt - vielleicht erst in vielen Jahrzehnten einmal begonnen. Vielmehr muss jetzt dieser größenwahnsinnigen Absurdität Einhalt geboten werden, damit wir uns nicht einmal von unseren Kindern fragen lassen müssen, weshalb wir die Zerstörung unserer Heimat nicht verhindert haben.

Darum: JETZT aufstehen und das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld stoppen!
Die Bahn kommt hier nicht durch!


Save the date: Bigtab-Info-Treffen am Montag, 30.09.2024, um 19 Uhr im "Minchen"

Welcher Ort könnte für eine Bigtab-Veranstaltung besser geignet sein als ein ehemaliger Bahnhof?
 
Wir laden alle am Thema Bahnausbau durch die Region Schaumburg und Ostwestfalen Interessierte ein zum Bigtab-Info-Treffen am Montag, 30.09.2024 , um 19 Uhr im "Minchen", Am Ostbahnhof 5B, 31675 Bückeburg.
Kommt vorbei, sprecht mit uns, informiert Euch über das, was unserer Region und ganz speziell Bückeburg und Porta Westfalica durch den Bau einer ICE-Neubaustrecke droht! Die Deutsche Bahn hat mit der Veröffentlichung der 12 Trassen-Korridore klar gemacht, dass sie die feste Absicht hat, ihre wahnwitzigen, geisteskranken Pläne schon so bald wie mögliche schreckliche Realität werden zu lassen. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als genau jetzt, sich gegen diese Katastrophe zu wehren!

Der Rethof darf nicht sterben!

Der Rethof darf nicht sterben!
 
Bei der Versammlung auf dem Rethof bei Bückeburg haben zahlreiche Einwohner Scheies und Bückeburgs dem anwesenden Vertreter der Deutschen Bahn, dem "Leiter Projektpartnermanagement" der DB InfraGo Volker Vorwerk, unmissverständlich klargemacht:
 
Eine Zerstörung des jahrhundertealten, unter Denkmalschutz stehenden Hofs, der sich seit mehreren Jahrhunderten im Familienbesitz befindet und auf dem heute die Familien Hornung und Loose ökologischen Gartenbau sowie Viehzucht, jeweils nach Bioland zertifiziert, betreiben, wird von uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhindert werden.
 
Scheies Ortsbürgermeister Jens Meier: "Was die Bahn vorhat, ist eine Katastrophe für die Menschen in unserer Region. Und da ist es völlig egal, welchen der zwölf Trassen-Korridore man sich anschaut."
 
Bückeburgs Bürgermeister Axel Wohlgemuth: "Wir als Stadt werden alle rechtlichen Mittel gegen einen Trassenneubau durch Bückeburg ausschöpfen."



Bigtab am 14.09.2024 auf dem Stadtfest Porta

Stadtfest Porta 2024: Die Bigtab war wie im letzten Jahr mit einem Info-Stand vertreten. Mit Porta Westfalicas Bürgermeisterin Anke Grotjohann waren wir uns völlig einig: Alle zwölf von der Deutschen Bahn für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld vorgestellten Korridor-Varianten würden die Region in unvorstellbarer Weise ökologisch und ökonomisch verwüsten und müssen daher unter allen Umständen und mit allen Mitteln verhindert werden.


Du Planer der Deutschen Bahn:


Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Landschaft, Natur, Trinkwasser, Städte und Dörfer einer ganzen Region mit einer ICE-Neubaustrecke zerstören, dann gibt es nur eins:

 

SAG NEIN!


Save the date: Bigtab am Montag, 16.09.2024, ab 17.30 Uhr auf dem Rethof in Scheie

Save the date:
 
Am Montag, 16. September 2024, informieren wir ab 17.30 Uhr auf Einladung des Ortsbürgermeisters von Scheie Jens Meier über die katastrophalen Auswirkungen der von der Bahn vorgestellten Trassenkorridore für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld auf Bückeburg, den Ortsteil Scheie und ganz besonders die Bückeburger Niederung und den historischen, unter Denkmalschutz stehenden Rethof, auf dem die Familien Loose und Hornung ökologischen Gartenbau sowie Ackerbau und Viehzucht nach Bioland-Zertifizierung betreiben.
 
Termin: Montag, 16.09.2024
Ort: Rethof, Scheie
Beginn: 17.30 Uhr

Save the date: Bigtab am Samstag, 14.09.2024, beim Stadtfest Porta dabei

Wie im letzten Jahr werden wir uns auch am diesjährigen Stadtfest Porta mit einem Info-Stand beteiligen.
 
Ihr findet uns am Samstag, 14. September, von Beginn des Stadtfestes an mit unserem Stand im Bereich der Hauptstraße. Dort informieren wir über die akute Bedrohung unserer Region durch die 12 von der Bahn vorgestellten Trassen-Korridore für das Bahnprojekt Hannover-Bielefeld.


So irrsinnig, grotesk und hirnverbrannt plant die Deutsche Bahn!

Total gaga: Die Deutsche Bahn plant ihre sagenhafte ICE-Neubaustrecke Hannover-Bielefeld quer durch den Ortskern von Porta Westfalica Lerbeck, mitten durch das neue Logistikzentrum der Firma Grohe und über den Friedhof!
Geht es eigentlich noch beknackter?